Fahrradtour Berlin - Kopenhagen
Verfasst von Marcel_Berlin am 07. Oktober 2010
Der Fernradweg Berlin-Kopenhagen ist ein Höhepunkt für Radwanderer. Auf dem Fahrrad unterwegs in der Natur: Gibt es eine schönere Art aktiv den Urlaub zu verbringen?
Wir haben die Strecke aus Zeitgründen in zwei Staffeln gefahren: auf deutscher Seite im Frühjahr (Ostern) und auf dänischer Seite im Sommer. Die 630 km lange Strecke sollte aber selbst für Untrainierte locker in 14 Tagen zu meistern sein – zumal es kaum Steigungen zu bewältigen gibt –, geübte Radler benötigen maximal eine Woche. Ich möchte mit allen Radbegeisterten mit diesem kleinen Bericht meine Erfahrungen teilen und diese schöne Strecke für eine Fahrradtour näher bringen. Kommentare, Ergänzungen und Fragen sind sehr willkommen.
Tour auf deutscher Seite: Radweg von Berlin nach Rostock
Gestartet sind wir im Frühjahr und sind mit der Bahn gleich bis Dannenwalde vorgefahren… Berlin und sein Hinterland waren für uns als Berliner relativ uninteressant. Nichtsdestotrotz bietet es sich natürlich an, zu Beginn Berlin auf dem Fahrrad zu erkunden. Historisch interessant könnte z. B. der Berliner Mauerweg sein, auf den Pfaden der ehemals geteilten Stadt.
Zwei Literaturempfehlungen an dieser Stelle: Alle schönen Touren durch das Berliner Umland sind im »Standardwerk« Die schönsten Radtouren rund um Berlin gelistet, für Touren direkt in der Stadt empfiehlt sich der Radreiseführer Berlin.
Der eigentliche Fernradweg beginnt kurz hinter der Landesgrenze zu Brandenburg in Hennigsdorf. Wie schon geschrieben starteten wir die Tour ab Dannenwalde, bei schönstem Wetter quer durch die Mark Brandenburg. Jede halbwegs bewohnte Ortschaft ist schon ein kleines Highlight, aber die Anwohner haben sich auf die Radwanderer eingestellt und so gibt es neben Imbiss und kleinen Einkaufsmöglichkeiten auch einige Bett&Bike (heisst wirklich so, seltsame Wortschöpfung) Übernachtungsmöglichkeiten. Da wir im Frühjahr gestartet sind, haben wir auf ein Zelt verzichtet und diese Unterbringungen auch genutzt.
Ein Pflichtfotomotiv gleich zu Beginn: Das Ortseingangsschild von Himmelpfort – hier landen die Wunschzettel an den Weihnachtsmann. Auf dem Weg zur ersten größeren Stadt Waren liegt Wesenberg, dass hier nicht unerwähnt bleiben sollte. Neben dem kleinen, alten Ortskern rund um den Bahnhof ist Wesenberg der perfekte Ausgangspunkt für eine Wasserwanderung – so trainiert man auch mal den Bizeps. In der Kanumühle Wesenberg gibt es äusserst sympathische MitarbeiterInnen und auch Kajaks und Kanus zu mieten. Die Preise sind human, Seesäcke etc. sind inklusive und das Fahrrad kann man sicher unterstellen. Direkt nach der ersten Schleuse beginnt die unheimlich romantische Schwanenhavel. Die Tourmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, ob einfach nur eine kleine Tagestour auf dem Wasser oder einmal um die Müritz rum (ungefähr 7 Tage bei äußerst entspanntem Tempo).
Der Radweg selbst führt einem quer durch den Nationalpark Müritz zunächst nach Waren. Hier bietet es sich an zu übernachten, zumal der Ort entlang des Hafens abends noch bevölkert ist. Wir sind in der Jugendherberge Waren eingekehrt, fast direkt am Hafen gelegen. Wer vor Schlafsälen Angst hat – es gibt auch Doppel- und Familienzimmer. Das Frühstück ist gut und ausreichend, und so geht es gestärkt auf die nächste Teilstrecke nach Güstrow, quer durch die Mecklenburger Seenplatte. Günstige Übernachtungsmöglichkeit hier: Gästehaus am Schlosspark Güstrow. Preiswert, zentral gelegen, gepflegte Zimmer (sogar mit Kochnische), reichhaltiges Frühstück… nicht mehr und nicht weniger, absolut ok. Güstrow selbst ist unbedingt sehenswert. Das Schloss, der Dom, und die Ausstellung mit den Werken des großes Sohns der Stadt, Ernst Barlach. Für uns war Güstrow eine äusserst positive Überraschung und wirklich ein Beweis, dass Mecklenburg-Vorpommern seinen Gästen eine Menge zu bieten hat.
Die letzte Etappe in Deutschland führt nach Rostock. Hier ist wirklich ein absolutes Highlight hervorzuheben: Die Fahrt auf dem Dierkower Damm. Tolle Fahrradstrecke, man spürt förmlich, wie man Energie tankt: Kilometerlang immer auf dem Damm in totaler Ruhe, das Fahrrad surrt… Herrlich, so muss eine Fahrradtour aussehen. Man rollt sozusagen tiefenentspannt nach Rostock rein. Übernachtungstipp hier: Das Greifennest. Neu eingerichtetes Haus zu äusserst günstigen Preisen, spitzenmäßiges Frühstück und ein tolles, familiäres Team. Ausflüge und Sightseeing in und um Rostock ist sicherlich ein eigenes Thema, die Innenstadt ist auf jeden Fall großartig und wir haben einen wunderbaren Kneipenabend hier verbracht.
Das war unsere Frühjahrsfahrradtour, der Fahrradweg Berlin-Kopenhagen auf deutscher Seite. Im Vergleich zu den anderen Strecken, die wir ab Berlin durch Mecklenburg-Vorpommern gefahren sind, sicherlich einer der schönsten Routen. Nur der Berlin-Usedom Radfernweg ist landschaftlich noch ein Quentchen reizvoller, insbesondere auf Brandenburger Seite.
Bevor ich zum dänischem Teil komme, will ich noch ein paar Hinweise geben. Wenn man sich entscheiden sollte, von Berlin Richtung Rostock vorzufahren, dann sollte der InterConnex das Mittel der Wahl sein (Haltestellen: Neustrelitz, Waren, Güstrow, Rostock). Die Züge der deutschen Bahn sind gerade an Feiertagen hoffnungslos überfüllt: Keine Chance hier mit dem Fahrrad noch einen Platz zu finden. Es scheint die Bahn wirklich immer wieder zu überraschen, dass Großstädter an freien Tagen gerne ins Grüne fahren… anders ist dieser Umstand nicht zu erklären.
Bitte beachten: Zeit einplanen für die Radstrecke vom Bahnhof Rostock zur Fähre, die Ausschilderung ist grauenhaft und selbst mit Karte verfährt man sich im Rostocker Industriegebiet.
Tour auf dänischer Seite: Fahrradweg von Gedser nach Kopenhagen
Die Fähre nach Gedser ist für Fahrradfahrer günstig, so um die 25€ pro Person und Fahrrad. In knapp über einer Stunde setzt man nach Dänemark über: Nicht blenden lassen von den zahlreichen Shops, sondern schön den Urlaub auf dem Sonnendeck geniessen!
Nach der Ankunft in Gedser ein Tourentipp, nein fast schon ein Tourenbefehl: Entgegen der offiziellen Route entlang der Westküste (uninteressant) sollte man lieber die herrliche Ostküste entlang radeln… Es erwarten euch traumhafte Sandstrände und – eigentlich verboten – Spitzenwege auf dem Deich… es gibt aber auch einen offiziellen dänischen Radweg entlang der Ostküste, dazu mehr beim Punkt „Karten“.
Auf jeden Fall führt einem die Tour durch Falster nach Stubbekøbing. Hier setzt man mit der kleinen Fähre nach Nyby über, oder man fährt einen kleinen Schlenker über die Brücke nach Vordingborg. An dieser Stelle könnte man eine alternative Rückstrecke einplanen, einmal Fähre Nyby über die schöne dänische Insel Møn, einmal Umweg über Vordinborg. Beides sehr reizvoll, sehens -und fahrenswert. Kurz zu einer eigenen qualvollen Erfahrung: Jeder Däne und jeder Deutsche sagt, dass Ulvshale der schönste Strand von Møn ist. Das ist richtig. Bloß seht zu, dass ihr vor der Dämmerung da wegkommt. Das flache Wasser ist das perfekte Brutgebiet für Insekten aller Art. Eigentlich bin ich da hart im Nehmen, aber Ulvshale hat mich geschafft… auf gar keinen Fall dort zelten, ihr seht am nächsten Tag aus wie ein Blumenkohl.
Die Strecke bis kurz vor Kopenhagen ist eigentlich ein Traum, man rollt die Landschaft entlang, verweilt zum Baden und geniesst seinen Urlaub. Das hässliche Industriegebiet kurz vor Kopenhagen verschweige ich lieber, Augen zu und durch. Zumindest verbreitet der Teil der Strecke ein wenig den Charme der Filme der Olsenbande.
Kopenhagen selbst bietet sicherlich für zwei, drei Tage Gelegenheiten zum Sightseeing. Die Waden und der Hintern können sich erholen, und wenn man nach all den Tagen ohne Gepäck durch die Stadt fährt, fühlt sich das an, als ob da ein Turbo aktiviert wurde. Kopenhagen hat die besten Fahrradwege, die ich je gefahren bin. Allgemein ist Dänemark sehr fahrradfreundlich. Die Radwege sind sehr gut ausgebaut und wenn man doch mal auf der Landstraße fahren muss, nehmen die Autofahrer wirklich Rücksicht.
Hier endet also die Radwanderung. Von Kopenhagen bietet sich noch eine Tour zu dem Wikingerschiffmuseum in Roskilde an. Das lässt sich natürlich auch trefflich mit einem Besuch des Roskilde Festivals verbinden. Der Termin für 2011: Vom 30. Juni bis 3. Juli (Warm-up: 26. - 29. Juni).
Und wenn man viel Zeit (übrig) hat, kann man Dänemark Richtung Westen erkunden. Obwohl man dabei meist gegen den Wind fährt, lohnt sich das trotzdem. Fünen (Fyn) ist wunderschön, hat aber gerade im Westen einige Steigungen in sich. Lolland ist eigentlich ein einziges, riesiges Getreidefeld, schön zum genussvollen radeln. Ein Geheimtipp sollen wohl die Inseln nördlich von Lolland im Smålands-Fahrwasser sein (Fejø, Askø, Femø). Hier soll man noch das ursprüngliche Dänemark erleben können. Wir hatten leider keine Zeit den Inseln einen Besuch abzustatten. Über den Ostseeküsten-Radweg könnte man auch wieder über den Landweg nach Deutschland zurückkehren.
Übernachtungsmöglichkeiten
Für den deutschen Teil der Strecke habe ich ja bereits einige Tipps für günstige Unterkünfte gegeben. Meiner Erfahrung nach findet man entlang der Strecke eigentlich immer Möglichkeiten zur Übernachtung um die 50€ für das Doppelzimmer in einer Pension inkl. Frühstück. Eine Reservierung ist nicht nötig, man kann sich frei und unabhängig entscheiden, wo man die Nacht verbringt.
Auf dänischer Seite ist es nicht ganz so preiswert. Wir haben hier, mit Ausnahme von Kopenhagen, immer im Zelt übernachtet. Auf den Karten sind neben den Campingplätzen auch so genannte Naturrastplätze eingezeichnet. Solch ein Naturrastplatz bietet eine Toilette (oft ein Plumsklo), eine Wasserstelle und manchmal einen Feuerplatz. Man ist berechtigt bis zu drei Tagen auf dem Platz zu campen, meist sind diese umsonst oder es hängt irgendwo eine Kasse des Vertrauens. Bloß erwartet nicht, dass diese Plätze in irgendeiner Art und Weise ausgeschildert sind. Oft sind sie versteckt und man muss sie mühselig suchen, manchmal existieren sie garnicht mehr (vielleicht stecken die Betreiber der dänischen Zeltplätze dahinter).
Ein Jedermannsrecht wie in Schweden gibt es in Dänemark zwar nicht, trotzdem kann man zur Not auch einmal wild campen. Niemand reisst einem den Kopf ab. Dänen sind sehr entspannt, und wenn man sie freundlich grüsst („Hej“) dann sind sie neugierig und wollen wissen woher man man kommt, wohin man will etc.
Ein gutes Zelt sollte natürlich mit auf die Tour. Hier sollte man nicht am falschen Ende sparen, ein Igluzelt aus dem Baumarkt steht keine Fahrradtour durch. Gut und noch gerade günstig sind die Zelte von Vaude. Ich habe dieses Zelt seit 4 Jahren, es ist kompakt, hat schon den ein oder anderen Dauerregen überstanden und besonders praktisch sind die zwei Vordächer unter denen die Fahrradtaschen regengeschützt verstaut werden können.
Schwierig gestaltet sich die Suche nach einer preiswerten Unterkunft in Kopenhagen. Wir haben drei Nächte im Danhostel Kopenhagen verbracht, eigentlich eine Top-Unterkunft aber nicht sehr zentral gelegen, ungefähr 5 km in das Zentrum Kopenhagens. Wahrscheinlich sollte man besser eine preiswerte Unterkunft für Kopenhagen im Voraus buchen.
Radwanderkarten
Auf deutscher Seite könnte man sogar fast auf eine Karte verzichten, die Ausschilderung ist vorbildlich. In Dänemark sieht das ein wenig anders aus: Man bewegt sich zwar meist auf Nationalrouten, an einigen Stellen würde man ohne Karte jedoch etwas hilflos dastehen. Davon abgesehen macht es natürlich auch Spaß die Seiten umzublättern (wieder eine Etappe geschafft) und auch die kommende Wegstrecke zu studieren.
Mit der Karte von Bikeline ist es nahezu unmöglich sich zu verfahren. Einzelne Etappen sind vorbildlich beschrieben. Einen Nachteil hat die Karte jedoch: Sie ist ein wenig kleinteilig, man verliert den Blick für die Gesamtstrecke und fährt dann oft die Schlenker, die der Fernradweg vorsieht obwohl man vielleicht gerne mal eine Abkürzung gefahren wäre. Auch ist wirklich nur der Radweg Berlin-Kopenhagen eingezeichnet, Alternativrouten über andere Radwege kann man so nicht spontan planen. Trotzdem und gerade für alle Orientierungslosen: Tolle Karte.
Die Karte aus dem BVA Verlag bietet eine bessere Gesamtübersicht, allerdings finde ich die Ausflugstipps nicht so gelungen und auch die Wegstreckenmarkierung finde ich bei der bikeline Karte besser gelöst. Aber auch hier: Die Karte erfüllt ihren Zweck.
Ansonsten gibt es in fast jeder dänischen Ortschaft eine Touristeninformation, die Radwanderkarten verkauft. Diese sind nicht ganz billig (circa 20€), decken auch meist nur eine Insel ab, geben einen aber einen fantastischen Überblick über alternative Streckenführungen.
Für Technikbegeisterte und Vielfahrer lohnt sich die Überlegung in eine GPS Navigation zu investieren.
Checkliste Ausrüstung Fahrradtour
Diesen Punkt kann der erfahrene Radwanderer natürlich überlesen, ich will ein paar Tipps und Hinweise für diejenigen geben, die zu ersten Mal eine große Radtour planen.
An das Fahrrad selber werden eigentlich keine großen Ansprüche gestellt, lasst euch von keinem Fahrradhändler erklären, ihr braucht ein 2000€ Tourenfahrrad. Meiner Meinung nach gibt es im Preisbereich um die 400-500 Euro durchaus brauchbare Fahrräder, wenn ihr euch in einschlägigen Internetforen informiert solltet ihr ein passendes Bike finden.
Wichtig ist, dass das Bike in Schuss ist (besser vorher mal zur Werkstatt bringen) und gute Reifen hat. Mit den Schwalbe Marathon Plus seid ihr auf der sicheren Seite, die halten ewig, rollen gut und sind wirklich „unplattbar“ (Keine leeres Werbeversprechen: Ich fahre damit seit Jahren jeden Tag durch Berlin, bisher ohne Platten).
Die Wahl des richtigen Fahrradsattels ist fast schon eine Glaubensfrage, ich persönlich bevorzuge einen Ledersattel, der muss aber auch vorher gut eingesessen werden und bedarf ein wenig Pflege. Aber um die Schmerzen am Hintern bei der ersten Tour kommt niemand herum.
Bei den Fahrradtaschen sollte man nicht sparen, Produkte der Firmen Vaude oder Ortlieb sollten es schon sein. Die halten ewig und zu Hause kann man damit prima den Wocheneinkauf mit dem Fahrrad erledigen. Eine gute Lenkertasche sollte natürlich auch mit: So sind Kamera, Portemonnaie, Lampen… all das, was immer gebraucht wird griffbereit.
Ein Fahrradanhänger ist eine schlechte Idee. Mit diesem wird jede kleine Steigung zur Qual. Lieber auf das ein oder andere Kleidungsstück verzichten und den ganzen unnötigen Krempel zu Hause lassen.
Ebenfalls auf die Checkliste gehört und für den Fall der Fälle unabdinbar: Ein Fahrrad Multitool. Damit lassen sich Schrauben wieder fest drehen, Bremsen justieren und sogar gerissene Kette nieten, ohne das man schweres Werkzeug rumschleppen muss.
Nicht fehlen sollte ein Fahrradcomputer und dann ist eigentlich alles schon komplett. Alles in allem hat man für 300-400 Euro eine gute Ausrüstung beisammen, die einem die nächsten Jahre gute Dienste leisten sollte.
Tipps, wie richtige Kleidung etc., spare ich mir mal an der Stelle, ich denke das sollte klar sein.
Fazit
Gestaltet euren Urlaub aktiv! Auf dem Fahrrad bekommt man die Schönheit der Landschaft bewusst mit, man tut was für seine Gesundheit und ist Teil der Natur. Jeder kann eine solche Fahrradtour machen, es muss ja nicht in einen sportlichen Wettkampf ausarten, schliesslich hat man Ferien und ist nicht auf der Flucht. Gerade der Fernradweg Berlin-Kopenhagen ist aufgrund seines flachen Streckenprofils für Anfänger geeignet und selbst wenn man nur 20 km am Tag schaffen sollte ist es total egal. Links und rechts der Strecke gibt es viel zu entdecken. Auch für Familien: die Streckencharakteristik ist absolut geeignet für eine Eltern-Kind-Tour. Und im Sommer ist für eine Abkühlung immer gesorgt: an den Seen der Mecklenburger Seenplatte und an der Ostsee. Also: Raus aus den Fernsehsesseln, ab an die frische Luft!
Geschafft: Den Tag am Strand ausklingen lassen
Strecke kurz hinter Gedser (Ostküste)
Stubbekøbing: Ein sehr typisches Bild für die Ortschaften im dänischen Streckenverlauf
Pole Position
Brücke bei Vordinborg
Packesel
Sonnenuntergang eine Tagestour vor Kopenhagen
Am Ziel: Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen
Informationen
Urlaubsidee bewerten und empfehlen
Vielen Dank für die vielen Ideen für Fahrradtouren!
! Werden wir im Sommer mal ausprobieren.
Nila am 31.03.2013 um 16:13 Uhr
Frage: wie habt ihr das Fahrrad von Kopenhagen zurück nach Berlin transportiert? Ich fahre am kommenden Donnerstag ab Richtung Kopenhagen und kann immer noch kein Transportmittel für die Rückfahrt entdecken. gruß von
Silke
Silke Jochims am 05.08.2013 um 20:59 Uhr
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